Viele Katzenbesitzer kennen das Problem: Die Katze knabbert an Zimmerpflanzen – nicht nur nervig, sondern oft auch gefährlich. Die Lösung? Katzengras! Es ist nicht nur völlig unbedenklich, sondern auch gesund für deine Fellnase. In diesem Beitrag erfährst du, warum Katzen Katzengras lieben, was es genau ist – und wie du es ganz einfach selbst anbauen kannst.
🐱 Was ist Katzengras eigentlich?
Katzengras ist ein Sammelbegriff für verschiedene ungiftige Gräserarten, die speziell für Katzen gedacht sind – zum Beispiel:
- Weizengras
- Gerstengras
- Hafergras
- Zyperngras
Es handelt sich dabei meist um junges, frisches Gras, das reich an Ballaststoffen ist und von Katzen gern geknabbert wird.
💡 Warum ist Katzengras gut für Katzen?
Viele Katzen – besonders Wohnungskatzen – fressen Gras, um ihre Verdauung zu unterstützen. Es hilft ihnen dabei:
- Haarballen auszuscheiden, die sich beim Putzen bilden
- den Magen zu beruhigen
- den natürlichen Kau- und Knabbertrieb auszuleben
Zudem ist Katzengras eine gute Alternative zu giftigen Zimmerpflanzen, an denen Katzen sonst aus Langeweile oder Neugier knabbern könnten.
😻 Warum mögen Katzen Katzengras?
Das Gras befriedigt einen natürlichen Instinkt. Viele Katzen fressen es regelmäßig, andere nur gelegentlich. Oft zeigen sie regelrecht Begeisterung, sobald frisches Katzengras aufgestellt wird – besonders, wenn es noch jung und saftig ist.
🌱 Katzengras selbst anbauen – so einfach geht’s
Katzengras muss nicht teuer im Handel gekauft werden. Mit ein wenig Vorbereitung kannst du es ganz einfach selbst anbauen – auf der Fensterbank, dem Balkon oder sogar in der Küche.
Hier sind drei einfache Varianten:
🥇 Komplett-Set: Alles in einem – Samen, Erde und Topf

Ideal für Anfänger! Diese Sets enthalten alles, was du brauchst: die Samen, ein passendes Substrat (oft Kokos-Quelltabletten) und einen passenden Topf.
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Vorteil: Du musst nichts extra besorgen – einfach wässern, einpflanzen, fertig!
🥈 Nur Samen + eigener Topf
Wenn du bereits kleine Töpfe oder Anzuchtschalen zu Hause hast, reicht es auch, nur Katzengras-Samen zu kaufen. Einfach einfüllen, mit Erde bedecken, regelmäßig gießen – und nach 5–7 Tagen sprießt das Gras.
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Extra-Tipp: Verwende Kokoserde oder Anzuchterde – das speichert Feuchtigkeit besonders gut und ist geruchsneutral.
🥉 Deluxe Napf von Temu – Hydroponisches Katzengras anbauen

Eine besonders clevere Methode bietet dieser Hydroponik-Napf von Temu. Hier wird das Gras ganz ohne Erde gezogen – sauber, schnell und platzsparend.
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Vorteil: Kein Dreck, keine Erde – perfekt für Wohnung und Küche!
🌞 Pflege-Tipps für frisches Katzengras:
- Stelle den Topf an einen hellen Ort, aber ohne direkte Mittagssonne
- Regelmäßig gießen, aber Staunässe vermeiden
- Nicht düngen! Deine Katze soll das Gras bedenkenlos fressen können
- Alle 2–3 Wochen neu säen – das hält das Gras frisch und appetitlich
🐾 Fazit: Frisches Katzengras – ein Muss für jede Wohnungskatze
Ob als DIY-Projekt oder mit einem praktischen Set: Katzengras anzubauen ist einfach, günstig und richtig gut für deine Katze. Und das Beste: Du hast die volle Kontrolle darüber, was im Napf deiner Samtpfote landet – ganz ohne Chemie oder Zusatzstoffe.
* Hinweis: Einige der Links sind Affiliate-Links. Wenn du darüber etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision – für dich entstehen keine zusätzlichen Kosten. So unterstützt du ganz nebenbei meinen Katzenblog. Danke! 🐾
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